Die 5 besten Minecraft-Strukturen, die du in einer neuen Welt vermeiden solltest

Beim Erzeugen von Minecraft-Welten werden standardmäßig verschiedene Strukturen erstellt. Diese Strukturen sind in vielen verschiedenen Biomen und an vielen Orten zu finden, die alle ihre eigenen Besonderheiten haben.

Die 5 besten Minecraft-Strukturen, die du in einer neuen Welt vermeiden solltest

Obwohl diese Strukturen dazu gedacht sind, erkundet zu werden, sollten Spieler/innen, die eine neue Minecraft-Welt betreten, Vorsicht walten lassen. Denn einige der generierten Strukturen sind aufgrund der Häufigkeit von Fallen oder feindlichen Mobs deutlich gefährlicher als andere.

Diese Strukturen sind viel einfacher zu erkunden, wenn ein Spieler darauf vorbereitet und gut ausgerüstet ist. Im Folgenden findest du einige der gefährlichsten Strukturen, die du bis zur Mitte des Spiels meiden solltest.

Generierte Strukturen, die neue Minecraft-Spieler vermeiden sollten
5) Wüstenpyramiden

Wüstenpyramiden bergen eine versteckte Gefahr in Minecraft, auch wenn sie sicherlich gute Beute enthalten. Sie besteht aus eingeschlossenen Truhen, die das TNT im Inneren der Pyramide zur Explosion bringen, wenn du auf eine Druckplatte in der Pyramide trittst. Neue Spieler/innen, die diese Falle nicht kennen und nicht wissen, wie man sie entschärft, werden beim Betreten der Pyramide einen schnellen Tod erleiden. Wenn du jedoch gelernt hast, wie du die TNT-Falle entschärfen kannst, findest du in den Truhen der Pyramide reichlich Beute.

4) Plünderer-Außenposten

Eine Struktur, die man in den meisten Biomen der Oberwelt von Minecraft findet. In den Außenposten der Plünderer leben die namensgebenden Plünderer, die im Vergleich zu den Dorfbewohnern kriegerisch und aggressiv sind. Die Strukturen haben eine Beutetruhe auf der Spitze ihres zentralen Wachturms, aber zu Beginn des Spiels kann es schwierig sein, alle Plünderer zu besiegen und den Turm zu räumen. Glücklicherweise verfügen diese Außenposten ab Version 1.19 über eine neue Funktion, und sie können manchmal Käfige mit Beutestücken erzeugen.

3) Waldvillen

Die Waldvillen, die du normalerweise in den dunklen Waldbiomen von Minecraft findest, sind sehr große Gebäude mit vielen Geheimnissen im Inneren. Sie verfügen über versteckte Räume, die allerdings nicht alle sicher sind.

In den Hallen der Herrenhäuser tummeln sich viele verschiedene Mobs, die für neue Spieler/innen eine Herausforderung darstellen können, z. B. magiebegabte Beschwörer/innen, axtschwingende Rächer/innen und gelegentlich Spinnen. Dunkle Waldbiome können auch ihre eigenen feindlichen Mobs spawnen, was die Annäherung an diese schattigen Strukturen schwierig macht.

2) Meeresmonumente

In den riesigen Ozeanbiomen von Minecraft ist es schwierig, die Ozeanmonumente zu betreten oder zu räumen. Lange genug unter Wasser zu bleiben, um das Monument zu betreten und einen Raum zu entleeren, ist eine Aufgabe für sich und die Spieler müssen sich auch vor den Wächter-Mobs in den Hallen in Acht nehmen.

Glücklicherweise gibt es in diesen Monumenten jede Menge Beute (darunter auch seltene Schwammblöcke), aber die Spieler müssen sicherstellen, dass der Ort sicher ist, um die Beute zu finden. Da Verzauberungen wie Atmung bei der Erkundung von Ozeanmonumenten empfohlen werden, sind sie für neue Spieler/innen eher tabu.

1) Antike Städte

Uralte Städte wurden in Minecraft 1.19 eingeführt und sind die einzige Struktur, die im dunklen Biom zu finden ist. Neuere Spieler/innen können beim Bergbau zufällig auf dieses Biom stoßen und sich in große Gefahr begeben, wenn sie nicht darauf vorbereitet sind. Auch wenn es in den alten Städten keine feindlichen Mobs gibt, solltest du dich trotzdem tarnen, um die Blöcke der Schreihälse nicht zu stören. Wenn du das tust, erscheint der Aufseher, der selbst gut ausgerüstete Spieler schnell töten kann.

Anfänger sollten diese Struktur so gut wie möglich meiden, aber wenn sie sich in ihrer Nähe befinden, sollten sie so vorsichtig wie möglich sein.

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