Die 5 besten Minecraft-Tipps, um sich nicht im Nether zu verirren

Der Nether ist ein gefährlicher Ort in Minecraft. Der höllische Ort ist voller mysteriöser Kreaturen und Lava, was ihn für die meisten Spieler/innen gespenstisch macht. Außerdem erschwert die unregelmäßige Geländeerstellung das Reisen und Erkunden des Reiches. Das Letzte, was ein Spieler möchte, ist, sich im Nether zu verirren und dort festzusitzen.

Die 5 besten Minecraft-Tipps, um sich nicht im Nether zu verirren

Da die Erkundung einer der Hauptaspekte des Spiels ist, müssen die Spieler/innen auch vorsichtig sein, wenn sie wichtige Orte markieren oder sich merken. Das hilft ihnen nicht nur, ein Ziel schnell zu erreichen, sondern verhindert auch, dass sie sich in der fast endlosen Welt des Spiels verirren.

Die 5 besten Minecraft-Tipps, um sich im Nether nicht zu verirren
1) Fackeln aufstellen

Eine der einfachsten Möglichkeiten, um zu verhindern, dass du dich im Nether oder in einem anderen Bereich verirrst, ist das Aufstellen von Fackeln in regelmäßigen Abständen. Da Fackeln nicht auf natürliche Weise in einer Welt entstehen und auch nicht von Mobs platziert werden können, sind sie ein perfekter Indikator dafür, dass der Spieler schon einmal in einem bestimmten Gebiet gewesen ist.

Die Spieler/innen können einfach eine Menge Fackeln herstellen und sie nach ein paar Blöcken immer wieder platzieren. Wenn sie zu einem Netherportal oder einem sicheren Ort zurückkehren, können sie ihre Schritte anhand der Fackeln leicht zurückverfolgen.

2) Nicht-Nether-Blöcke platzieren

Ähnlich wie beim Platzieren von Fackeln können die Spieler/innen auch beliebige Blöcke in regelmäßigen Abständen platzieren, um eine unterbrochene Spur zu erzeugen. Diese Blöcke sollten nicht aus dem Nether stammen, da sie auffallen müssen, damit die Spieler sie leicht erkennen können. Am besten eignet sich ein Pflasterstein, da die Spieler/innen wahrscheinlich viele davon haben werden.

Die Spieler können einfach die unterbrochene Spur beobachten, die die Blöcke hinterlassen haben, und ihren Weg zurückverfolgen, um sich in Sicherheit zu bringen.

3) Bewege dich nur auf der X- und Z-Achse

Viele Spieler/innen sind von Anfang an vorsichtig und wandern nicht wahllos im Nether umher, sondern halten sich an die X- oder Z-Achse, um alle Strukturen und Biome zu erkunden. Das ist eine gute Übung, denn so kommen sie nie von ihrem Weg ab. Die Spieler/innen können einfach eine Achse wählen und auf ihr weitergehen.

Wenn ein Lavasee oder festes Gelände auftaucht, können sie es überbrücken bzw. durchgraben. Auch wenn die Spieler/innen ihre Achse ändern müssen, können sie dies tun, indem sie sich um 90 Grad drehen, um auf den Achsen zu bleiben.

4) Notiere alle Koordinaten

Dies ist eine der besten Möglichkeiten, um genau zu wissen, wo wichtige Ziele liegen. Das Notieren der Koordinaten von Netherportalen, Bauwerken und anderen interessanten Punkten ist nicht nur im Netherreich von Vorteil, sondern auch in allen anderen Reichen.

Die Spieler/innen können die Koordinaten einfach in den Einstellungen der Bedrock Edition einschalten oder die Taste "F3" in der Java Edition drücken, um sich die Koordinaten anzusehen. Die Koordinaten wichtiger Orte können dann auf einem Block oder in einer Notizen-App notiert werden.

5) Bau von Wegen oder Tunneln

Auch das ist eine gängige Methode, um im Nether zu reisen: Die Spieler/innen bauen überall, wo sie hingehen, eigene Pfade oder Tunnel. Das verhindert nicht nur, dass sie sich verirren, sondern kann sie auch vor feindlichen Mobs schützen.

Diese Wege und Tunnel müssen aus starken Blöcken bestehen, damit sie nicht von den Feuerbällen der Ghasts zerstört werden. Der einzige Nachteil ist, dass der Bau dieser Pfade und Tunnel viele Ressourcen und Zeit kostet.

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